Clublied

Melodie: O alte Burschenherrlichkeit..

1.
O Neuenheim am Neckarstrand,
Alt Heidelbergs Geschmeide,
wie schön bist du und weitbekannt,
man schaut in Liebe und im Neide.
Dein Wachsen, Blühen und Gedeih´n
soll immer unser Stolz nur sein,
Du Flecken schönster Erde, den uns Natur bescherte.
2.
In mitten uns´res Stadtteils thront der Sport-Club unverdrossen,
in Tatkraft reich und sieggewohnt, aus altem Stamm entsprossen;
ein treu ergebner Freundeskreis, der stets sich zu erhalten weiß,
mag auch das Schicksal walten,
wir bleiben stets die alten!
3.
Wir lieben unseren Rugby-Sport und kennen nur ein Streben,
ihn groß zu fördern fort und fort und seinen Ruf zu heben.
Drum findet der ovale Ball in unserem Herzen Wiederhall
– trotz andrem Sportbetriebe –
und uns´re ganze Liebe.
4.
So möge es auch weiterhin
in Zukunft bei uns bleiben,
in Treue und mit frohem Sinn,
das Glück uns vorwärtstreiben:
auf das der Club in tausend Jahr
so ist, wie er schon bisher war:
im hellen Siegesschein
der stolze SC Nei´ne!
5.
Nun Brüder, nehmt das Glas zur Hand,
ehebt euch von den Plätzen,
versprecht, dem Freunde zugewandt,
die Treu ´als höchstes schätzen,
die Treue, die uns immerdar
ein unentwegter Helfer war
mit Frohsinn im Vereine:
es leb der Sportclub Nei´ne!

Salve Gambrinus

Wenn sich der Abend mild zur Erde senket, von Hause fort mein Schritt sich freudig lenket. |: Im roten Lichterschein, ladet mich freundlich ein: Sanktus Gambrinus, Sanktus Gambrinus! 😐

Dort bei der Freunde fröhlichen Scherzen, schwinden die Sorgen, schweigen die Schmerzen. |: Wenn Dich der Kummer drückt, tief nur ins Glas geblickt: Salve Gambrinus, Salve Gambrinus! 😐

Bei hellem Becherklang fliehen die Stunden, schnell sind bei frohem Sang Leiden entschwunden. |: Weit geht das Herz mir auf zu neuem Lebenslauf: Salve Gambrinus, Salve Gambrinus! 😐

Wenn dann die Sterne heimlich erblassen, muß ich die traute Stätte verlassen. |: Wie war´s doch heut so schön, Freunde auf Wiederseh’n! Salve Gambrinus, Salve Gambrinus! 😐

Alt Heidelberg, du feine

Alt Heidelberg, du feine
Du Stadt an Ehren reich
Am Neckar und am Rheine
Kein andre kommt dir gleich.

Stadt fröhlicher Gesellen
An Weisheit schwer und Wein
Klar ziehn des Stromes Wellen
Blauäuglein blitzen drein.

Und kommt aus lindem Süden
Der Frühling übers Land,
So webt er dir aus Blüten
Ein schimmernd Brautgewand.

Auch mir stehst du geschrieben
Ins Herz gleich einer Braut,
Es klingt wie junges Lieben
Dein Name mir so traut.

Und stechen mich die Dornen
Und wird mir’s draus zu kahl
Geb ich dem Roß die Sporen
Und reit ins Neckartal.

Heidelberg, du Jugendbronnen

Heidelberg, du Jugendbronnen
Zauberin am Neckarstrand
Solchen Fleck, uns warm zu sonnen
Gab der Herrgott keinem Land!
Schlager schwirren, Gläser klingen
Alles atmet Frohnatur,
Selbst im Laub die Vöglein singen:
Gaudeamus igitur!
Selbst im Laub die Vöglein singen:
Gaudeamus igitur!

Wohl die alte Burg voll Narben
Trauert um vergangne Zeit,
Doch sie tut´s in lichten Farben
Fröhlich-feuchter Traurigkeit.
Schaut sie aufs so sie Bürsten
Wie mit sanfter Rührung hin,
Denkt sie ihrer alten Fürsten,
Die so groß und stark darin.
Denkt sie ihrer alten Fürsten,
Die so groß und stark darin.

Schaumend tosten hier die Becher,
Und Herrn Otto Heinrich galt’s,
Der berühmter noch als Zecher,
Denn als Graf der schönen Pfalz.
Nur ein Burgzwerg traf’s noch besser,
Der ging recte gleich zum Spund,
Und das größte aller Fässer
Schlürft‘ er aus bis auf den Grund!
Und das größte aller Fässer
Schlürft‘ er aus bis auf den Grund!

Seine Tat, so kühn gelungen,
lebt im Lied unsterblich fort,
Und der Sänger, der’s gesungen,
Ragt in Erz gegossen dort.
Schar um Schar zum Scheffelhaine
Wogt empor auf Waldespfad,
Und „Altheidelberg, du Feine“
Summt’s dort oben früh und spat!
Und „Altheidelberg, du Feine“
Summt’s dort oben früh und spat!

Frohe Stadt, zum Unterpfande,
daß dein Glück dich nicht verläßt,
Grüßt uns hoch von Dachesrande
Ein verwegnes Storchennest!
Ei, wie han’s die lebensfrischen
Weiblein sich hier gut bestellt;
Geht der Storch im Neckar fischen,
Kommt was Lustiges zur Welt!
Geht der Storch im Neckar fischen,
Kommt was Lustiges zur Welt!

So gedeih bei Storch und Kater,
fröhliche Studentenschaft!
Brausend klingt dein Landesvater
Stets bei Wein und Gerstensaft!
Prosit deinem Sangesmeister,
Prosit deinem großen Zwerg,
Scheffels und Perkeo’s Geister
Walten über Heidelberg!
Scheffels und Perkeo’s Geister
Walten über Heidelberg!

„Als die Römer frech geworden…“

1. Als die Römer frech geworden,
Sim serim sim sim sim sim,
Zogen sie nach Deutschlands Norden,
Sim serim sim sim sim sim,
Vorne mit Trompetenschall,
Te rä tä tä tä te rä,
Ritt der Generalfeldmarschall,
Te rä tä tä tä te rä,
Herr Quintilius Varus,

Refrain:
Wau, wau, wau, wau, wau,
Herr Quintilius Varus,
Schnäde räng täng 😐
Schnäde räng täng, de räng täng täng

2. In dem Teutoburger Walde,
Huh! Wie piff der Wind so kalte,
Raben folgen durch die Luft,
Und es war ein Moderduft,
Wie von Blut und Leichen,

3. Plötzlich aus des Waldes Duster
Brachen kampfhaft die Cherusker,
Mit Gott für Fürst und Vaterland
Stürtzen sie sich wutentbrannt
Auf die Legionen.

4. Weh, das ward ein großer Morden,
Sie schlugen die Kohorten,
Nur die röm’sche Reiterei
Rettete sich noch ins Frei‘,
Denn sie war zu Pferde.

5. O Quintili, armer Feldherr,
Dachtest du, daß so die Welt wär‘?
Er geriet in einen Sumpf,
Verlor zwei Stiefel und einen Strumpf
Und blieb elend stecken.

6. Da sprach er voll Ärgernussen
Zum Centurio Titiussen:
Kam’rad, zeuch dein Schwert hervor
Und von hinten mich durchbor,
Da doch alles futsch ist.“

7. In dem armen röm’schen Heere
Diente auch als Volontäre
Scävola, ein Rechtskandidat,
Den man schnöd gefangen hat,
Wie die andern alle.

8. Diesem ist es schlimm ergangen,
Eh daß man ihn aufgehangen,
Stach man ihm durch Zung und Herz,
Nagelte ihn hinterwärts
Auf sein corpus iuris.

9. Als die Waldschlacht war zu Ende,
Rieb Fürst Hermann sich die Hände,
Und um seinen Sieg zu weih’n,
Lud er die Cherusker ein
Zu ’nem großen Frühstück.

10. Hu, da gab’s westfäl’schen Schinken,
Bier, soviel man wollte trinken;
Auch im Zechen blieb er Held,
Doch auch seine Frau Thusneld
Trank walkürenmäßig.

11. Nur in Rom war man nicht heiter,
Sondern kaufte Trauerkleider;
G’rade als beim Mittagsmahl
Augustus saß im Kaisersaal,
Kam die Trauerbotschaft.

12. Erst blieb ihm vor jähem Schrecken
Ein Stück Pfau im Halse stecken,
Dann geriet er außer sich
Und schrie: „Varus, Fluch auf dich,
Redde legiones!“

13. Sein deutscher Sklave, Schmidt geheißen,
Dacht‘: Ihn soll das Mäusle beißen,
Wenn er sie je wieder kriegt,
Denn wer einmal tot daliegt,
Wird nicht mehr lebendig.

14. Und zu Ehren der Geschichten
Tat ein Denkmal man errichten,
Deutschlands Kraft und Einigkeit
Kündet es jetzt weit und breit:
„Mögen sie nur kommen!“

Kurfürst Friedrich von der Pfalz

Wütend wälzt sich einst im Bette
Kurfürst Friedrich von der Pfalz;
gegen alle Etikette
brüllte er aus vollem Hals:
|: „Wie kam gestern ich ins Nest?
Bin scheint’s wie – der voll gewest!“ 😐

„Na, ein wenig schief geladen“,
grinste drauf der Kammermohr,
„selbst von Mainz des Bischofs Gnaden
kamen mir benebelt vor;
|: ’s war halt doch ein schönes Fest:
alles wieder voll gewest!“:|

„So? du findest das zum Lachen?
Sklavenseele, lache nur!
Künftig werd‘ ich’s anders machen.
Hassan! höre meinen Schwur:
|: ’s letzte Mal, bei Gott und Pest,
war es, dass ich voll gewest!“:|

„Will ein christlich Leben führen,
ganz mich der Beschauung weihn;
um mein Tun zu kontrollieren,
trag‘ ich’s in ein Tagbuch ein;
|: und ich hoff, dass ihr nicht les’t,
dass ich wieder voll gewest!“:|

Als der Kurfürst kam zu sterben,
machte er sein Testament,
und es fanden seine Erben
auch ein Buch in Pergament.
Drinnen stand auf jeder Seit‘:
„Seid vernünftig, liebe Leuf!
|: dieses geb‘ ich zu Attest:
Heute wieder voll gewest!“ 😐

Hieraus mag nun jeder sehen,
was ein guter Vorsatz nützt;
und wozu auch widerstehen,
wenn der volle Becher blitzt!
|: Drum stoßt an! Probatum est:
Heute wieder voll gewest! 😐

Im schwarzen Walfisch zu Askalon

1. Strophe
Im schwarzen Walfisch zu Askalon,
da trank ein Mann drei Tag‘,
|: bis dass er steif wie ein Besenstiel
am Marmortische lag. 😐

2. Strophe
Im schwarzen Walfisch zu Askalon,
da sprach der Wirt: „Halt an!
|: Der trinkt von meinem Dattelsaft
mehr als er zahlen kann.“ 😐

3. Strophe
Im schwarzen Walfisch zu Askalon,
da bracht‘ der Kellner Schar
|: in Keilschrift auf sechs Ziegelstein‘
dem Gast die Rechnung dar. 😐

4. Strophe
Im schwarzen Walfisch zu Askalon,
da sprach der Gast: „O weh!
|: Mein bares Geld ging alles drauf
im Lamm zu Niniveh!“ 😐

5. Strophe
Im schwarzen Walfisch zu Askalon,
da schlug die Uhr halb vier,
|: da warf der Hausknecht aus Nubierland
den Fremden vor die Tür. 😐

6. Strophe
Im schwarzen Walfisch zu Askalon,
da schlug die Uhr halb neun,
|: da kam der rausgeschmiss’ne Gast
zur Hintertür herein. 😐

7. Strophe
Im Schwarzen Walfisch zu Askalon,
da trank er wacker fort,
|: und wenn er nicht gestorben wär‘,
tränk‘ er noch immer dort. 😐

8. Strophe
Im schwarzen Walfisch zu Askalon
wird kein Prophet geehrt,
|: und wer vergnügt dort leben will,
zahlt bar, was er verzehrt. 😐

Wohlauf, die Luft geht frisch und rein

1.Strophe

Wohlauf, die Luft geht frisch und rein,
wer lange sitzt, muss rosten;
den allerschönsten Sonnenschein
lässt uns der Himmel kosten.
Jetzt reicht mir Stab und Ordenskleid
der fahrenden Scholaren,
ich will zur schönen Sommerzeit
ins Land der Franken fahren.
Valleri, vallera, valleri, vallera,
ins Land der Franken fahren.

2. Strophe

Der Wald steht grün, die Jagd geht gut,
schwer ist das Korn geraten;
sie können aus des Maines Flut
die Schiffe kaum verladen.
Bald hebt sich auch das Herbsten an,
die Kelter hart des Weines;
der Winzer Schutzherr Killian
beschert uns etwas Feines.
Valleri…

3. Strophe
Wallfahrer zeihen durch das Tal
mit fliegenden Standarten,
hell grüßt ihr doppelter Choral
den weiten Gottesgarten.
Wie gerne wär ich mitgewallt,
ihr Pfarr‘ wollt mich nicht haben!
So muss ich seitwärts durch den Wald
als räudig Schäflein traben.
Valleri…

4. Strophe

Zum heiligen Veit von Staffelstein
komm ich emporgestiegen
und seh die Lande um den Main
zu meinen Füßen liegen:
Von Bamberg bis zum Grabfeldgau
umrahmen Berg und Hügel
die breite, stromdurchglänzte Au,
ich wollt, mir wüchsen Flügel!
Valleri…

5. Strophe

Einsiedelmann ist nicht zu Haus,
dieweil es Zeit zu mähen;
ich seh ihn an der Halde draus
bei einer Schnittrin stehen.
Verfahrner Schüler Stoßgebet
heißt: Herr, gib uns zu trinken!
Doch wer bei schöner Schnittrin steht,
dem mag man lange winken.
Valleri…

6. Strophe

Einsiedel, das war missgetan,
dass du dich hubst von hinnen!
Es liegt, ich seh’s dem Keller an,
ein guter Jahrgang drinnen.
Hoiho! die Pforten brech ich ein
und trinke, was ich finde.
Du heiliger Veit von Staffelstein,
verzeih mir Durst und Sünde!

Valleri…

Ein Heller und ein Batzen

Ein Heller und ein Batzen
Die waren beide mein, ja mein
Der Heller ward zu Wasser
Der Batzen ward zu Wein, ja Wein
Der Heller ward zu Wasser
Der Batzen ward zu Wein
Heidi heido heida
Heidi heido heida
Heidi heido heida, ha ha ha ha ha ha ha
Heidi heido heida
Heidi heido heida
Heidi heido heida
Die Wirtsleut und die Mädel
Die rufen beid o weh, o weh
Die Wirtsleut, wenn ich komme
Die Mädel, wenn ich geh, ja geh
Die Wirtsleut, wenn ich komme
Die Mädel, wenn ich geh
Heidi heido heida
Heidi heido heida
Heidi heido heida ha ha ha ha ha ha ha
Heidi heido heida
Heidi heido heida
Heidi heido heida
War das ’ne große freude
Als ihn der Herrgott schuf, ja schuf
Ein kerl, wie Samt une Seide
Nur schade, dass er suff, ja suff
Ein Kerl, wie Samt une Seide
Nur schade, daß er suff
Heidi heido heida
Heidi heido heida
Heidi heido heida ha ha ha ha ha ha ha…
Heidi heido heida
Heidi heido heida
Heidi heido heida

Die Lindenwirtin

Keinen Tropfen im Becher mehr
Und der Beutel schlaff und leer,
Lechzend Herz und Zunge.
Angetan hat mir’s dein Wein,
Deiner Äugelein heller Schein,
Lindenwirtin, du junge,
Lindenwirtin, du junge!
Angekreidet wird hier nicht,
Weil’s an Kreide uns gebricht,
Lacht die Wirtin heiter.
Hast du keinen Heller mehr,
Gib zum Pfand dein Ränzel her,
Aber trinke weiter,
Aber trinke weiter!
Tauscht der Bursch sein Ränzel ein
Gegen einen Krug voll Wein,
Tät zum Gehn sich wenden.
Spricht die Wirtin: Junges Blut,
Hast ja Mantel, Stab und Hut;
Trink und laß dich pfänden,
Trink und laß dich pfänden!
Da vertrank der Wanderknab
Mantel, Hut und Wanderstab,
Sprach betrübt: Ich scheide.
Fahre wohl, du kühler Trank,
Lindenwirtin jung und schlank,
Liebliche Augenweide,
Liebliche Augenweide!
Spricht zu ihm das schöne Weib:
Hast ja noch ein Herz im Leib,
Laß es mir zum Pfande!
Was geschah, ich tu’s euch kund:
Auf der Wirtin rotem Mund
Heiß ein andrer brannte,
Heiß ein andrer brannte!
Der dies neue Lied erdacht,
Sang’s in einer Sommernacht
Lustig in die Winde.
Vor ihm stund ein volles Glas,
Neben ihm Frau Wirtin saß
Unter der blühenden Linde,
Unter der blühenden Linde.

Loblied der Badener (Badnerlied)

Das schönste Land in deutschlands Gau’n
Das ist mein Badnerland
Es ist so herrlich anzuschau’n
Und ruht in gottes Hand
Drum grüß‘ ich dich mein Badnerland
*Badnerland*
Du edle Perl‘ im deutschen Land
*deutschen Land*
Frisch auf, frisch auf
Frisch auf, frisch auf
Frisch auf, frisch auf mein Badnerland
Frisch auf, frisch auf
Frisch auf, frisch auf
Frisch auf, frisch auf mein Badnerland
In Karlsruh‘ ist die Residenz
In Mannheim die Fabrik
In Rastatt ist die Festung
Und das ist Badens Glück
Drum grüß‘ ich dich mein Badnerland
*Badnerland*
Du edle Perl‘ im deutschen Land
*deutschen Land*
Frisch auf, frisch auf
Frisch auf, frisch auf
Frisch auf, frisch auf mein Badnerland
Frisch auf, frisch auf
Frisch auf, frisch auf
Frisch auf, frisch auf mein Badnerland
Alt Heidelberg du feine
Du Stadt an Ehren reich
Am Neckar und am Rheine
Kein‘ and’re kommt dir gleich
Drum grüß‘ ich dich mein Badnerland
*Badnerland*
Du edle Perl‘ im deutschen Land
*deutschen Land*
Frisch auf, frisch auf
Frisch auf, frisch auf
Frisch auf, frisch auf mein Badnerland
Frisch auf, frisch auf
Frisch auf, frisch auf
Frisch auf, frisch auf mein Badnerland
Frisch auf, frisch auf mein Badnerland