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Der ehemalige Präsident des Deutschen Rugby-Verbandes, Claus-Peter Bach, wurde von der FIRA-AER mit der „Medaille de Mérite“ in Gold, der höchsten Auszeichnung des europäischen Rugby-Verbandes, für seine Verdienste um den Rugbysport geehrt.

Im Jahr 1994 übernahm Bach zum ersten Mal eine Position beim europäischen Verband, damals in einer Kommission für Öffentlichkeitsarbeit. Im Jahr 2004 wurde er zum Vizepräsidenten der FIRA gewählt und in eine Kommission für Hochleistungssport gewählt, 2008 im Amt bestätigt und zudem ins Exekutiv-Komitee berufen. Am vergangenen Samstag beendete der Plankstädter seine zweite Amtszeit und scheidet aus. Zum Abschluss seiner Laufbahn überreichte FIRA-AER-Präsident Jean-Claude Baqué dem RBW-Vorsitzenden die goldene „Medaille de Mérite“.

 

In seiner Laudatio würdigte Baqué die Verdienste Bachs. Ausdrücklich unterstrich er, dass unter anderem die Gründung der 7er-Rugby-Europameisterschaft, die seit 2002 ausgetragen wird und seitdem sechs Mal in Deutschland stattfand, auf eine Initiative Bachs zurückginge.

„Diese Auszeichnung kam für mich durchaus überraschend und ist eine große Ehre. Ich möchte mich dafür in aller Form bedanken“, so Claus-Peter Bach. „Die Zusammenarbeit mit den Offiziellen der FIRA-AER und den Präsidiumskollegen war mir immer eine große Freude. In zahllosen Gesprächen hat sich Vieles entwickelt, was heute und in Zukunft weiter geführt werden kann.“